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Wettbewerb Stuttgart Theaterhaus Ergänzungsbau
Wettbewerb Stuttgart Theaterhaus Ergänzungsbau – Erläuterungstext
Es wird ein Bauvolumen entwickelt, welches sich bezüglich Höhe und Breite von der Rheinstahlstraße im Osten nach Westen steigert. Durch leichte Verdrehungen der Fassadenflächen beginnt der Körper zu ‚tanzen‘.
Im Bereich des Hochpunktes im Westen öffnet sich die Sockelzone zu einem mehrgeschossigen Foyer und kommuniziert so mit dem öffentlichen Raum.
Im Bereich des Hochpunktes im Westen öffnet sich die Sockelzone zu einem mehrgeschossigen Foyer und kommuniziert so mit dem öffentlichen Raum.
Sowohl die äußere Hülle als auch die Platzoberflächen bilden mit dem Material ‚Ziegel‘ eine atmosphärische Klammer zu den historischen Fabrikhallen des Theaterhauses.
Transparente Glasfassaden treten hierzu in Kontrast und umhüllen die Foyerzonen.
Südseitig zu den benachbarten Wohnbauten unterstreicht eine tendenziell geschlossene und leicht gefaltete Fassade die prägnante aufsteigende Kubatur des Baukörpers.
Transparente Glasfassaden treten hierzu in Kontrast und umhüllen die Foyerzonen.
Südseitig zu den benachbarten Wohnbauten unterstreicht eine tendenziell geschlossene und leicht gefaltete Fassade die prägnante aufsteigende Kubatur des Baukörpers.
Die additive Formensprache des Theaterhauses entlang der multifunktionalen Zone aufgreifend treten auch im Neubau einzelne Volumina als Kuben vor die Fassade.
Der neue Theatersaal 5 wird signifikant als ‚Kokon‘ im mehrgeschossigen Foyer freigespielt. Von außen deutlich ablesbar bildet er das Herzstück des Neubaus.
Der neue Theatersaal 5 wird signifikant als ‚Kokon‘ im mehrgeschossigen Foyer freigespielt. Von außen deutlich ablesbar bildet er das Herzstück des Neubaus.